Ein Thema, in welchem Spass und Humor vorherrschen sollen

Hier geht es um Probleme mit der Prostata und eine daraus entstandene Inkontinenz.

Moderator: Georges

Beitrag #201 von Gulliam » 22 Mär 2006 23:20


http://www.ungarnportal.org/BOARD/uploads/opt_tau1.gif

Was bewegt sich da?
Viele Grüsse
Gulliam
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Ein Besuch des 2. Vorsitzenden Stefan Süss aus Sinzing heute abend im Chat

Beitrag #202 von eckhard11 » 24 Mär 2006 01:13


Ein Situationsbericht von heute abend

Hallo Leute,


auf mehrfachen Wunsch hin habe ich dieses Gespräch in den Thread
"Mitglieder unter sich" verschoben, weil befürchtet wurde, dass dieses Gespräch
irgendwann einmal bei Google lesbar sein würde.
( Wobei ich nichts dagegen gehabt hätte, hi, hi.... )

Gruss
Eckhard
Zuletzt geändert von eckhard11 am 24 Mär 2006 15:51, insgesamt 2-mal geändert.
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danke Eckhard

Beitrag #203 von klaro (+16.05.2008) » 24 Mär 2006 04:14


ich hab immer nur vertreetenund verteidigt, was ich als recht empfand, hab so allerlei einstecken müsen, auf die art wie oben. War schon sehr oft ähnlich und fst gleich.

Sag dir danke und im Namen derer, die heut abend, in einem weiteren chat,zur definitven Klärung beigestanden sind.

@Helmut möchd ich bitten, das Chat protokaoll vom Abend auch selber noc einzusehen.

ich bin sher froh, konte ENDLCIH die Sache "gefasst werden" .

nun bergauf wieder, Leute... klaro
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Beitrag #204 von Matti » 24 Mär 2006 14:20


Hallo Eckhard,

wenn es nicht so traurig währe, könnte man über das Chatprotokoll lachen.

Ohne Worte!

Matti
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Beitrag #205 von Gulliam » 24 Mär 2006 17:48


Hast du richtig gemacht, hier sollte doch Spass rein, und nicht sowas. Aber in fast jeden Forum gibt es sowas.
Das sich Mitglieder untereinander anfeinden.
Mitunter brauchte man nur einen raus zu schmeissen, dann wäre Ruhe.
Viele Grüsse
Gulliam
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Beitrag #206 von eckhard11 » 24 Mär 2006 19:50


Na gut, Gulliam,
dann will ich mal weitermachen, wie es sich gehört :

Geknickt kommt ein Mann vom Arzt, weil er dort erfahren hat, dass er nur noch acht Stunden zu leben hat.
Nun will er den letzten Abend genießen.
Sie gehen ins Theater und anschließend nobel essen.
Als sie nach Hause kommen, meint er:
”Nun bleiben mir noch zwei Stunden. Was machen wir noch?”
Faucht sie zurück:
“Nichts, du Egoist! Ich muss morgen früh raus, während du liegenbleiben kannst...”


Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000$, wenn das “Vater unser” insoweit geändert wird, daß es heißt: “Unser täglich Coke gib uns heute”.
Der Sekretär lehnt kategorisch ab.
Auch bei 200.000 und 500.000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg.
Er telephoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen.
Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelephon und ruft den Papst an:
“Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?”


Zwei Polizisten fischen einen toten Polen aus der Donau, der einen Knebel im Mund hat, eine schwere Eisenkette um den Körper geschlungen und die Füße in einem Zementblock eingeschlossen.
”Typisch”, sagt der eine Polizist zu seinem Kollegen, “klauen immer mehr, als sie tragen können...”


Ein australischer Bauer besucht einen Tiroler Bauern im Rahmen eines Studienaustausches.
Nach einiger Zeit fragt der Australier:
”Du, habt ihr eigentlich auch Kühe?”
Der Tiroler wortkarg: “Ja!”
Nach einiger Zeit fragt der Australier wieder:
”Du, habt ihr auch Schafe?”
Der Tiroler wieder: “Ja!”
Ganz verzeifelt fragt der Australier nochmals:
”Du, und habt ihr auch Kängurus in Tirol?”
Jetzt wird der Tiroler hellhörig: “Kängurus, nein, aber was sind eigentlich Kängurus?”
Freudestrahlend der Australier: “Kängurus sind große Tiere, die auf dem Schwanz sitzen.”
Da antworte der Tiroler Bauer einträchtig:
“Ja, solche Viecher haben wir auch, aber bei uns heißen sie Filzläuse ...”


Und noch einen Letzten für heute :

Zwei alte Freundinnen treffen sich zufällig.
“Bist du es wirklich? Du bist älter geworden. Ich hätte dich kaum erkannt!”
”Ja, ich hab dich auch nur an deinem Kleid erkannt...”


Jetzt leg ich mich in die Wanne .sleep:
Eckhard
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Beitrag #207 von Gulliam » 24 Mär 2006 21:36


Zwei alte Männer sitzen am Strand und angeln. Aber beide haben die Alzheimer. Sagt der eine, ich gehe ein Eis essen.
Prima, sagt der andere, bringe mir eins mit, aber mit Sahne drauf
Gut
Soll ich dir das aufschreiben?
Quatsch, das behalte ich.
Nach einer halben Stunde kommt der und drückt dem eine Tüte in die Hand.
Schaut der rein, ist da ein halbes Hähnchen drin.
Da fängt der an zu feixen siehste, hätte ich es dir doch aufgeschrieben, jetzt hast du die Fritten vergessen.
Viele Grüsse
Gulliam
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deutsche in der CH

Beitrag #208 von klaro (+16.05.2008) » 25 Mär 2006 08:38


Köstlich amüsiert!

Ich verfolgte gestern im Cher Fernsehen, ne Diskussion, wie Deutsche in der CH akzepiert, integriert oder eher nicht toll akzepiert werden…und wieso

Hab mich köstlich amüsiert. Mu..ss sagen, ich mag Deutsche sehr, lernte früher viele Deutsche kennen, auf dem Pflegeberuf… sind die in der CH, anno dazumal, NR, eins gewesen, verfolgt von Holländern, die SCHWEIZ stand meiner Meinung nach, damals knapp auf 3.Platz.
(Dies zu meiner Wehmut, CHerin zu sein, nicht Deutsche!)

der Moderator fragte einen DE, der hier wohnt.
-Wie finden SIE denn, die Cher Sprache so allgemein?

*DE sagt;“ ist einfach alles nur :jö!!!
: äää!!!
und :härzig !!!

wurden Beispiele gezeigt, Kurzfilmausschnitt dann./Kurzepisoden

-sagte Frau (CH) zu Mann (DE): „mir sötte langsam pressiere!“(=wir sollten langsam pressieren)-gemeint beeilen.

*denkt sich der DE Mann: „na was nun, LANGAM oder nun PRESSIEREN??)

---
sie haben eine Tochter imKindergarten(Kindski)
-sagte ne Frau(CH) zum Ehemann(DE):“ach ja, ich ich darf die Finken ja nie vergässe, i muess ja no zum Kindski!“

*dachte er, was??? Finken?? Warum bloss immer nur die Finken, nie Amseln und Drosseln?? Und sie geht zum Kindski, wohl etea kaum zum Klaus Kidski…(eifersüchtig denkt….)

(Finken =Pantoffeln!)

---
sagt ein Cher Ehepaar von nem Deutschen Kollegen:Mann zu Frau
„Wei mir dä nid zu üs hei iilade?“ (Wollen wir den nicht zu uns heim einladen)?

Antwortet sei ihrem Mann:“nei, sicher nid, i das Puff!?“(nein, sicher nicht, in die Unordnung?“

*denkt sich der Deutsche: „ wie denn, PUFF, zu Hause, ganz schön geewaagt!“

--

dann wurd ne Schweizer(innen) gefragt wir sie Deutsche bezeichnen, in ihrer Art.

-eindeutig: gris: Stur
direkt
kurz und knapp in Aussagen(wir Cher umschreiben die Sache!)
iich wurd leider in der Sendung unterbrochen, aber will sagen,

ich hab mich köstlich amüsiert…. Sah man noch ne Filmfrekuenz, wie hierwohnende Deutsche sich abmühen in Kursen, das CHer Dialekt lesen und reden zu lernen….mit der Bemerkung, dass sie dieses erlente Sprache ja nirgends sonst auf der ganzen Welt je anwenden können, nenbst hier… (RESPEKT vor de Lernenden!)

Klingt ja mit grösstem LERNEN, wie ….. ist einfach zum amüsieren gewesen…


Kamnoch die Frage vom Moederattor an Ch er

- WIESO aber wird von uns CHern akzeptiert, wenn denn Franzosen oder Italiener unser Dialekt schprechen??
- Eindeutig: die Franzosen, die singende stimme,ist musik in unseren Ohren, wärme
- Italiener: klingt einfch amüsamt, herrrlich und erotisch.


Klaro dachte nur: „OCH, arme Deutsche… ich mag sie doch so sehr und hör sie doch soo gern reden…“(mitleidig fühle ich…… ).

klaro :fleissig:
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Beitrag #209 von eckhard11 » 25 Mär 2006 18:23


Die Geschichte vom mexikanischen Fischer
Von Michael Vaupel

Die Märkte warten derzeit auf die Zinsentscheidung der US-Zentralbank. Vorher dürfte nicht viel passieren. Lassen wir die neue Woche also ruhig angehen, mit dieser kleinen Geschichte:

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte.
Er hatte einige riesige Thunfische geladen.
Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte.
Der Mexikaner antwortete: “Ein paar Stunden nur. Nicht lange.”
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: “Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?”
Der mexikanische Fischer erklärte: “Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben.”
Der Banker erklärte: “Ich bin ein Harvard Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben.
Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen.
Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten.”
Der Mexikaner fragte: “Und wie lange wird dies dauern?”
Der Banker antwortete: “So etwa 15 bis 20 Jahre.”
Der Mexikaner fragte: “Und was dann?”
Der Banker lachte und sagte: “Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten Sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen.”
Der Mexikaner sagte: “Millionen, und dann?”
Der Banker sagte: “Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen.”
”Aber... das mache ich doch heute schon”, antwortete der Fischer.

Quelle: http://www.instock.de/Nachrichten/10143269.html

Ich leg mich jetzt gleich in mein Aquarium, genannt Badewanne .sleep:
Eckhard
Zuletzt geändert von eckhard11 am 26 Mär 2006 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
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nich vergessen

Beitrag #210 von klaro (+16.05.2008) » 25 Mär 2006 21:25


Uhr umstelllen

fragte mich eben mein Sohn

"hei Mami, wir müssen ja die Uhr umstelen, muss ich nun morgen ne sTunde früher oder später in die Schule...??"

hihi lachde ich... "ist mir neu, dass du am Sonntag freiwillig zur Schule willst"

da wir beide ein Kopf denk Problem haben eklärte ich ihm....

"ich kanns mir so merken, im Frühling wird unds eine stunde gestohlen

und im herbst kriegen wir sie wiedr zurück...

also.. es ist Frühling... das heisst.... 1 Std... nach vorn..."

hofffe ich habe es nichd wiede rverdreht... für mich sind so Dinge immr sehr schweirig zu überdenken..

hoffe nun es stimmt... klaro
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