Hallo,
ich habe seit meiner Op an der Gebärmutter ja einige Probleme mit dem Wasserhalten. Doch seit Mitte Februar habe ich noch eine Erkrankung die viel schlimmer ist, als die Gebärmutter OP.
Ich kann seit Mitte Februar nicht mehr richtig laufen. Die Diagnose: Spatische Lähmung beider Beine rechts betonend. Ich bin seit Ende März deswegen bis auf weiters krankgeschrieben. Ich war schon dreimal im Krankenhaus, aber ich weiß nur das es eine Blokade im Brustwirbelbereich habe die auf den Brustwirbelkanal drückt.
Doch auch die Probleme mit der Inkontinenz sind seitdem schlimmer geworden. Ich kann es manchmal kaum zur Toillette schaffen, denn ich bin schon vorher nass. Das ist ja nicht so schlimm denn einige in meinem Bekanntenkreis wissen Bescheid über mein Problem.
Doch ich werde wohl in den nächsten Monaten irgendwann wieder arbeiten gehen. Und dort ist das dann anders. Ich arbeite in der EDV und dort ist man zwar vieles gewohnt, da es sich um eine Werkstatt für psychisch kranke Menschen handelt, doch mit der Inkontinenz ist da noch nie eine/r gewesen. Jetzt habe ich ganz viel Angst, dass ich wieder dort arbeite und meine Hose ist nass und ich die zeit der arbeit (Sie ist von 8:00 - 15:30 Uhr) noch sehr lange ist. Ich kann zwar nach hause und meine Sachen wechseln, aber das kostet zeit und diese müsste ich dann irgendwann nacharbeiten. Und das geht leider nicht denn die Gruppenleiter haben ja auch Feierabend nach 15:30 Uhr und dann wird mir die Zeit vom Lohn abgezogen.
Nun möchte ich wissen, wie ihr das macht und ob es noch andere Wege gibt, dass soweit in den Griff zu bekommen, dass es erst gar nicht geschieht.